moncler RpZwPa louis vuitton dDe jacken
louis vuitton Ein mobiles Forschungsprojekt, das BMW-Guggenheim Lab, sorgte in den vergangenen Monaten in Ny für vielfältigen Diskussionsstoff zu den zentralen Fragen der Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert. Nicht nur, dass das Guggenheim Museum mit diesem Forschungslabor die Museumshallen verlässt und ein Automobilhersteller erstmalig ein solches Projekt fördert - neben Experten und visionären Denkern sollen vor allem die Bürger zu Wort kommen. Erste Station des Labs war die Bowery im Süden von Manhattan. Besser könnte der Ort tatsächlich nicht gewählt sein, denn hier ist ein aktueller Brennpunkt der Diskussion über Stadtentwicklung, hier stehen Luxustürme und Sozialbauten nebeneinander. Für eine Brachfläche zwischen zwei Häuserschluchten entwickelte das Atelier Bow Wow einen Veranstaltungspavillon in Form eines mobilen Gerüstbaus, der schon im Frühjahr zur zweiten Station des Labs nach Berlin auf den Pfefferberg reist. Nach knapp drei Monaten Forschungszeit auf New Yorks Straßen sind wohl mehr Fragen gestellt als beantwortet worden, doch genau das will das Projekt: Einen Diskurs anstoßen, mit offenem Ausgang. Auch die Berliner Version des Labors soll eine Begegnungs- und Sammelstätte für zukunftsweisende Ideen für die Großstadt sein. Da geht es um Fortschritt und Komfort, Mobilität und Umwelt, soziale Verantwortung und Gentrifizierung. Und vor allem darum, was das Leben in der Stadt aus- und lebenswert macht. MAGAZIN wird das Berliner Lab besuchen und berichten. Und empfiehlt bis dahin ein paar richtige gute Entwicklungen zum mobil sein in der Stadt: das Faltrad Strida und das E-Bike Mobiky.Fotos: Paul Warchol, S. Guggenheim FoundationBlickfang Wien
moncler QtEqQs canada goose moncler KcWeDf canada goose moncler IiRaHv canada goose moncler GsYdTl canada goose moncler KmMbBs canada goose
louis vuitton Ein mobiles Forschungsprojekt, das BMW-Guggenheim Lab, sorgte in den vergangenen Monaten in Ny für vielfältigen Diskussionsstoff zu den zentralen Fragen der Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert. Nicht nur, dass das Guggenheim Museum mit diesem Forschungslabor die Museumshallen verlässt und ein Automobilhersteller erstmalig ein solches Projekt fördert - neben Experten und visionären Denkern sollen vor allem die Bürger zu Wort kommen. Erste Station des Labs war die Bowery im Süden von Manhattan. Besser könnte der Ort tatsächlich nicht gewählt sein, denn hier ist ein aktueller Brennpunkt der Diskussion über Stadtentwicklung, hier stehen Luxustürme und Sozialbauten nebeneinander. Für eine Brachfläche zwischen zwei Häuserschluchten entwickelte das Atelier Bow Wow einen Veranstaltungspavillon in Form eines mobilen Gerüstbaus, der schon im Frühjahr zur zweiten Station des Labs nach Berlin auf den Pfefferberg reist. Nach knapp drei Monaten Forschungszeit auf New Yorks Straßen sind wohl mehr Fragen gestellt als beantwortet worden, doch genau das will das Projekt: Einen Diskurs anstoßen, mit offenem Ausgang. Auch die Berliner Version des Labors soll eine Begegnungs- und Sammelstätte für zukunftsweisende Ideen für die Großstadt sein. Da geht es um Fortschritt und Komfort, Mobilität und Umwelt, soziale Verantwortung und Gentrifizierung. Und vor allem darum, was das Leben in der Stadt aus- und lebenswert macht. MAGAZIN wird das Berliner Lab besuchen und berichten. Und empfiehlt bis dahin ein paar richtige gute Entwicklungen zum mobil sein in der Stadt: das Faltrad Strida und das E-Bike Mobiky.Fotos: Paul Warchol, S. Guggenheim FoundationBlickfang Wien
moncler QtEqQs canada goose moncler KcWeDf canada goose moncler IiRaHv canada goose moncler GsYdTl canada goose moncler KmMbBs canada goose
Comment